Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer B 1225

Stickmustertuch

Stickmustertücher dienten zur Übung und als Beweis für das handwerkliche Können der Mädchen und Frauen insbesondere im 19. Jahrhundert. Die Stickerinnen brachten mit verschiedenen Stickstichen, in diesem Beispiel mit dem Kreuzstich, Varianten des Alphabets und die Ziffern 1 bis 9 auf die Tücher auf. Die Kanten wurden gesäumt, wobei auch dabei besondere Versäuberungstechniken Anwendung fanden. Im Beispiel der unbekannten Stickerin mit den Initialen M. M. wurden an alle Kanten mit Hohlsaum gesäumt und verziert.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
M. M.
1902
Creditline
Museum für Sächsische Volkskunst, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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