Deckelkanne [eigentlich großer Deckelkrug]
Demiani, Hans (1857-1911) - Vorbesitzer
Material und Technik
Abmessungen
42,3 x 26,0 x 20,8 cm
Museum
Inventarnummer
30349
Auf dem Henkel zwei Stempel: Stadtmarken von Wien (vgl. Hintze VII, Nr. 1483). Auf einem der 28 gravierten Brustbildnisse im Profil bzw. Dreiviertelprofil auf der Wandung die Datierung "1580".
Auf dem Innendeckel (wohl 1912 nachträglich eingelötetes Deckelfragment mit Annaberger Stempelung) 3 x gestempelt: eine Stadtmarke, zwei Meistermarken (vgl. Hintze I, Nr. 57, die Initialen sehen aber nicht wie "ICB", sondern wie "IGB" aus, eventuell könnte es sich doch nicht, wie bisher angenommen, um die Marke von Johann Carl Breitfeld I handeln, sondern um die bei Hintze nicht abgebildete Marke seines Sohnes Johann Gottfried Breitfeld?, vgl. Hintze I, Nr. 64).
Zuletzt publiziert in: Vom Schenken und Sammeln. 125 Jahre Kunstgewerbemuseum Dresden. Dresden 2001, Kat.-Nr. 3.29.
Provenienz: Vermächtnis Dr. Hans Heinrich Demiani, Dresden, 1911.
Auf dem Innendeckel (wohl 1912 nachträglich eingelötetes Deckelfragment mit Annaberger Stempelung) 3 x gestempelt: eine Stadtmarke, zwei Meistermarken (vgl. Hintze I, Nr. 57, die Initialen sehen aber nicht wie "ICB", sondern wie "IGB" aus, eventuell könnte es sich doch nicht, wie bisher angenommen, um die Marke von Johann Carl Breitfeld I handeln, sondern um die bei Hintze nicht abgebildete Marke seines Sohnes Johann Gottfried Breitfeld?, vgl. Hintze I, Nr. 64).
Zuletzt publiziert in: Vom Schenken und Sammeln. 125 Jahre Kunstgewerbemuseum Dresden. Dresden 2001, Kat.-Nr. 3.29.
Provenienz: Vermächtnis Dr. Hans Heinrich Demiani, Dresden, 1911.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Auf dem Henkel zwei Stempel: Stadtmarken von Wien (vgl. Hintze VII, Nr. 1483). Auf einem der 28 gravierten Brustbildnisse im Profil bzw. Dreiviertelprofil auf der Wandung die Datierung "1580".
Auf dem Innendeckel (nachträglich eingelötetes Deckelfragment) 3 x gestempelt: eine Stadtmarke, zwei Meistermarken (vgl. Hintze I, Nr. 57, die Initialen sehen aber nicht wie "ICB", sondern wie "IGB" aus, eventuell könnte es sich doch nicht, wie bisher angenommen, um die Marke von Johann Carl Breitfeld I handeln, sondern um die bei Hintze nicht abgebildete Marke seines Sohnes Johann Gottfried Breitfeld?, vgl. Hintze I, Nr. 64).
Auf dem Innendeckel (nachträglich eingelötetes Deckelfragment) 3 x gestempelt: eine Stadtmarke, zwei Meistermarken (vgl. Hintze I, Nr. 57, die Initialen sehen aber nicht wie "ICB", sondern wie "IGB" aus, eventuell könnte es sich doch nicht, wie bisher angenommen, um die Marke von Johann Carl Breitfeld I handeln, sondern um die bei Hintze nicht abgebildete Marke seines Sohnes Johann Gottfried Breitfeld?, vgl. Hintze I, Nr. 64).
Reproduktion
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