Meiner lieben Mutter Jugendkästchen
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
4,3 x 16,7 x 10 cm
Inventarnummer
E 1973
Der ältere der drei beiliegenden Patenbriefe, ein gefalteter Brief mit beidseitigem handkoloriertem Kupferdruckmotiven (z.B. Evangelisten, der Taufe Jesu und ausgewählten Bibelstellen) ist vom Taufpaten Johann Michähl Richter vom 22. März 1804.
Ein mit Bleistift beschriebener Notizzettel nimmt Bezug zur Erstbesitzerin dieser Schachtel und wurde von deren Tochter verfasst: "Meiner lieben Mutter Jugendkästchen. Er war ein Gutsbesitzersohn und wurde dan später Polizeidirektor in Dresden, ihre Mutter hat es nicht gebilligt, diese aufrichtige Liebe, aus Gram darüber bekam sie das hartnäckige Nervenfieber wo sie alle Haare verlor und das Laufen von anfang lernen mußte, 14 Tage hat sie bewustlos gelegen u.s.w. Hedwig"
Ein mit Bleistift beschriebener Notizzettel nimmt Bezug zur Erstbesitzerin dieser Schachtel und wurde von deren Tochter verfasst: "Meiner lieben Mutter Jugendkästchen. Er war ein Gutsbesitzersohn und wurde dan später Polizeidirektor in Dresden, ihre Mutter hat es nicht gebilligt, diese aufrichtige Liebe, aus Gram darüber bekam sie das hartnäckige Nervenfieber wo sie alle Haare verlor und das Laufen von anfang lernen mußte, 14 Tage hat sie bewustlos gelegen u.s.w. Hedwig"
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns:
Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken: