Ortner, Frank Volker

Frank Volker Ortner kommt in Heidelberg zur Welt. Ab 1949 besucht er fünf Jahre Volksschule in Neckargemünd, danach von 1955 bis 1959 das Bunsen-Gymnasium in Heidelberg. Im Anschluss absolviert er eine Lehre (1959 - 1961) bei Kaufhof in Heidelberg (Abschluss "mit Auszeichnung"). Er verpflichtet sich bei der Bundeswehr von 1961 - 1965 (Grund- und Spezialausbildung, u.a. Fremdsprachen Englisch und Französisch in Starnberg, 1963 - 1964 Auslandseinsätze, zumeist in Frankreich).
Arbeit ab Juli 1965 bei Kaufhof in Heidelberg als stellvertretender Abteilungsleiter in verschiedenen Filialen des Unternehmens. 1967 - 1969 zwei Jahre Assistenz des Einkaufs für Lederwaren in Filialen des Unternehmens als Abteilungsleiter und Verkaufsleiter Nonfood. Ab 1980 Verkaufsleiter bei Metro in Würzburg, Schwabach und München.
In den Jahren 1989 bis 1999 Selbstständigkeit.
Ortner zog nach Görlitz, widmete sich der Eiermalerei und der Fotografie; er lebt in Grumbach (Wilsdruff). Auf kunsthandwerklichen Märkten in der Region ist er vor allem bekannt für seine mit höchster Präzision und Kunstfertigkeit bemalten Ostereier und Weihnachtskugeln - eines von vielen Hobbies des Künstlers, das er schon seit seiner Jugend, je "nach Lust und Laune", wie er sagt, betreibt. Ortners künstlerisches Vorbild war seine Mutter, die nebenher Postkarten illustrierte.

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Vorschaubil des Objekts G 12235
Vorschaubil des Objekts G 12235 Osterei, Wachsbossiertechnik und bemalt Ei (Wachtel und Huhn), bemalt, (ein Ei) Wachsbossiertechnik, Fadenaufhängung Museum für Sächsische Volkskunst
Vorschaubil des Objekts G 9479
Vorschaubil des Objekts G 9479 Dresden, Frauenkirche und Albertbrücke Ortner, Frank Volker (1943 - ) | Hersteller Ei, bemalt, Zeichnung Museum für Sächsische Volkskunst
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