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Ort, Datierung
Abmessungen
H. 21,5 cm; Dm. max. 9,4 cm; Dm. Lippe 1,8 cm; Dm. Fuß 4,5 cm
Inventarnummer
31096
Theodor Keerl erhielt auf der Weltausstellung im Sommer 1913 in Gent als einziger deutscher Keramiker eine Goldmedaille für seine neuentwickelte Glasurtechnik, im Frühjahr 1913 hatte er bereits durch die Bayrische Landesgewerbeanstalt in Nürnberg eine Auszeichnung erhalten. Das Kunstgewerbemuseum Dresden kaufte von Keerl im März des selben Jahres ein Konvolut von vier Vasen, zu dem im Mai und im September noch weitere vier Exemplare als Schenkung von Teodor Keerl hinzukamen.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Handschriftliche Ritzsignaturen: Ligiert „TK“; Formnr. [lt. Modellverzeichnis] "104" (von schwarzer Messe teilweise bedeckt).
Reproduktion
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