Halbwüchsiger Sohn aus der Gruppe der Florentiner Niobiden
Ort, Datierung
Abguss der Marmorstatue des Sohnes der Niobe, der mit dem linken Knie den Boden berührt (Uffizien, Inv. 1914.289; aus der Vigna Tommasini in Rom). 2. Jh. n. Chr., nach einem verlorenen Original aus der Zeit um 320 v. Chr., das die Tötung der 14 Niobiden in Anwesenheit ihrer Mutter und eines Erziehers zeigte (die strafenden Gottheiten, Apollon und Artemis, waren anscheinend nicht Teil der Komposition).
Material und Technik
Abmessungen
H: 130,0 cm, B: 109,0 cm, T: 42,5 cm
Museum
Inventarnummer
ASN 2241
Der Kopf der Niobe ist in Dresden u. a. durch eine im 17. Jahrhundert angefertigte Imitation vertreten (Inv. Hm 125).
Reproduktion
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