Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer PE 2756
Abmessungen
H. 22,7 cm, D. 13,5 cm, D. Fuß: 7,3 cm
Inventarnummer
PE 2756
Als einer der erfahrensten Maler für Silber-,Gold und Emaildekore wird seit 1713 in den Meissener Akten der Goldschmiedemeister Georg Funcke (seit 1692 in Dresden, bis 1727 in den Meissener Akten) gewähnt. Die Emailmalerei kannte man von der Glasveredelung und Goldschmiedekunst. Die dafür verwendeten farbigen Glasflüsse wurden auf einen glasartigen oder metallenen Untergund gebrannt. Diese Technik ließ sich nicht gänzlich auf die Porzellanoberfläche übertragen. Nur wenige Stücke in den Sammlungen können diese Anfangsphase der farbigen Dekoration belegen. Erst nach 1722 war es mit den Schmelzfarben der Höroldwerkstatt möglich, den unvergleichlichen Glanz, die Transparenz und Billanz der Meissner Porzellanmalerie zu erreichen.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Ungemarkt
Creditline
Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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