






Tasse mit Unterschale
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
Becher: H. 7,8 cm, D. 7,3 cm, D. Fuß: 4,1 cm; Unterschale: H. 2,9 cm, D. 12,9 cm, D. Fuß: 6,2 cm
Museum
Inventarnummer
PE 931
Die frühen Formen für Gebrauchsporzellan aus der Meissener Manufaktur folgten neben asiatischen Vorbildern auch der Silber- und Goldschmiedekunst jener Zeit. Sie wurden neben einer geringen Palette mit Emailfarben häufig mit einer haltbaren Silber- oder Goldmalerei versehen.
Bei dem henkellosen Schokoladenbecher mit Unterschale wird die gestalterische Herkunft anhand der godronnierten und kannelierten Flächen, also der eigentlich für Metallobjekte typischen Treibarbeit sichtbar, die hier beim Porzellan angewandt wird. (Sebastian Bank, 2022)
Bei dem henkellosen Schokoladenbecher mit Unterschale wird die gestalterische Herkunft anhand der godronnierten und kannelierten Flächen, also der eigentlich für Metallobjekte typischen Treibarbeit sichtbar, die hier beim Porzellan angewandt wird. (Sebastian Bank, 2022)
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
ohne Marke
Creditline
Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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