Scheide / Garnitur bestehend aus Rapier, Rapierscheide, Wehrgehänge, Leibgurt und Paar Sporen
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
Länge 78,5 cm Gewicht 101 g
Museum
Inventarnummer
VI 0437.02
Das Degengefäß ist aus durchbohrten, mit Facetten geschliffenen Bergkristallen zusammengesetzt, wie sie in Freiburg im Breisgau hergestellt wurden. Blaue Blüten mit Rubinen und eine pastellfarben emaillierte Verzierung am Kreuz harmonieren mit dem klaren Material. Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen gab den Degen zusammen mit einem Paar Sporen, Inv.-Nr. L 0411.01, im Jahr 1654 zur Kurkammer der Rüstkammer.
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