Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
D: ca. 12 cm H: 5 cm
Museum
Inventarnummer
67102
Eine Schale aus einer halbierten Kalebassenfrucht (Crescentia cujete), gefüllt mit Hiobstränen. Die Außenseite ist mit geometrischen Ritzlinien verziert. Die „guacales“ genannten Kalebassenschalen scheinen in Mittelamerika noch im 19. Jahrhundert aufwändig mit Linienornamenten und Tierfiguren verziert worden zu sein. Um 1900 fanden Beobachter gelegentlich noch Schalen mit Ritzornamenten und Fingernageldruck vor.
Der Sammler Benjamin Romig (1834-1903), Bischof der Evangelischen Brüderunität, diente 27 Jahre als Herrnhuter Missionar in der Karibik, besuchte aber auch andere Missionen, u.a. in Nordamerika. (MVL, Frank Usbeck, 28.07.2022)
Der Sammler Benjamin Romig (1834-1903), Bischof der Evangelischen Brüderunität, diente 27 Jahre als Herrnhuter Missionar in der Karibik, besuchte aber auch andere Missionen, u.a. in Nordamerika. (MVL, Frank Usbeck, 28.07.2022)
Kultureller Kontext
Miskito (Sammelereignis)
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns:
Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken: