Ort, Datierung
Abmessungen
H. 52 cm (Katalogzettel)
Inventarnummer
OAs 03253
Zu der Sammlung von 13 buddhistischen Plastiken, die Hans Meyer im Jahre 1908 von dem Kunsthändler Hugo Meyl für das Museum ankaufte, gehört auch ein kleiner Altarschrein, japanisch zushi, mit einer Figur des Jizo Bosatsu. Die Figur gehört zu den sogenannten Bodhisatvas, erleuchteten, spirituellen Wesen des Mahayana Buddhismus, die ihrem eigenen Verlöschen im Nirvana, die Erlösung aller anderen fühlenden Wesen vorangestellt haben.
Jizo gilt im japanischen Buddhismus nicht nur als Beschützer der Reisenden und Kinder, sondern auch als Retter der Totenseelen aus den Qualen der Hölle. Er wird gewöhnlich als kahl geschorener Mönch dargestellt, mit einem Wunschjuwel in der einen und einem Rasselstab in der anderen Hand.
Jizo gilt im japanischen Buddhismus nicht nur als Beschützer der Reisenden und Kinder, sondern auch als Retter der Totenseelen aus den Qualen der Hölle. Er wird gewöhnlich als kahl geschorener Mönch dargestellt, mit einem Wunschjuwel in der einen und einem Rasselstab in der anderen Hand.
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