Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 07155
Die Kopfbinde ist Teil der umfangreichen Sammlungen von Alexander Schadenberg, der als Chemiker und Pharmazeut 13 Jahre (zwischen 1876 und 1896) in den Philippinen tätig war. Während dieser Zeit erkundete er in zahlreichen Expeditionen das Land und die Kulturen seiner Bewohner. Von seinen ethnographischen Sammlungen erhielt das Museum für Völkerkunde Dresden mehr als 800 Kulturzeugnisse.
Nach eigener Angabe hat Schadenberg die Baststoff-Kopfbinde von den „Ginaanen“ in Abra" (Bontoc?) erworben. Die Kopfbinde ist einseitig schwarz bemalt, in einer Rautenreihe durchbrochen gearbeitet, gesteppt und beidseitig mit Fransen versehen. (Petra Martin, 2019)
Kultureller Kontext
Ginaanen (Erwerbung)
Reproduktion
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