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Material und Technik
Abmessungen
101 x 9 cm
Inventarnummer
07251
Das Kopfband ist Teil der umfangreichen Sammlungen von Alexander Schadenberg, der als Chemiker und Pharmazeut 13 Jahre (zwischen 1876 und 1896) in den Philippinen tätig war. Während dieser Zeit erkundete er in zahlreichen Expeditionen das Land und die Kulturen seiner Bewohner. Von seinen ethnographischen Sammlungen erhielt das Museum für Völkerkunde Dresden mehr als 800 Kulturzeugnisse. Nach eigener Angabe hat Schadenberg das Textil als "Kopfbinde der Tinguianen von ledigen Frauen getragen“ in Abra erworben. Das auf einem Rückengurtwebgrät (vgl. 7482) hergestellte leinwandbindige Baumwolltextil ist durchgängig mit lancierten und broschierten Musterschüssen verziert und endet in Fransen mit Troddeln. (Petra Martin, 2019)
Kultureller Kontext
Tingianen (Erwerbung)
Reproduktion
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