Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H. 12,0 cm, Dm. 6,2 cm (mit Kette an Spitze)
Inventarnummer
25744
Das im Wachsausschmelzverfahren hergestellte Kalkgefäß ist von dem Forschungsreisenden Albert Grubauer 1910/11 während eines Aufenthalts im insularen Südostasien gesammelt worden. Aus seiner umfangreichen Sammlung finanzierte 1912 das Dresdner Bankhaus Arnhold für das Dresdener Völkerkundemuseum den Erwerb von 135 Kulturzeugnissen von verschiedenen Bevölkerungsgruppen in Britisch-Nordborneo sowie von 35 Kulturzeugnissen von den Batak Sumatras und den Bewohnern der Insel Nias. Grubauer selbst schenkte dem Museum 600 Fotografien von seinen Reisen und Sammlungen, die jedoch zu einem großen Teil während des 2. Weltkrieges vernichtet worden sind. (PM, 2022)
Kultureller Kontext
Toba-Batak (Herstellung)
Reproduktion
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