Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Hm 293

Dionysischer Sarkophag

Als der Sarkophag im Jahr 1790 vom Grafen Camillo Marcolini, dem Oberkammerherrn der Dresdner Sammlung, in Rom (aus nicht bekannter Quelle) erworben wurde, war er mit über 50 kleinen Marmorergänzungen versehen, welche vor allem die Extremitäten der dargestellten Figuren betrafen. Gut 100 Jahre später sind die Ergänzungen entfernt und im Jahr 2018 wieder angesetzt worden.
Dietrich Boschung, Jens M. Daehner, Kordelia Knoll, Joachim Raeder, Heike Richter, Friederike Sinn, Manfred G. Schmidt, Stephan F. Schröder und Christiane Vorster (Bearb.): Katalog der antiken Bildwerke IV. Römische Reliefs, Geräte und Inschriften, Best.-Kat. Staatliche Kunstsammlungen Dresden / Skulpturensammlung, unter Mitarbeit von Jaime Curbera und Jean-Baptiste Yon, München 2018, Kat. 50, S. 173-179, Nr. Inv. Hm 293, Abb. 50,1-8 (Jens M. Daehner)
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