Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 16887
Abmessungen
18 x 30 cm
Inventarnummer
16887
Der am Hinterkopf zu tragende Schmuck aus den Federn der Kronentaube ist Teil einer nahezu 100 Kulturzeugnisse umfassenden Sammlung, die das Museum 1903 von W.H. Abbot erworben hatte. Dieser wirkte zwischen 1898 und 1900 als erster Missionar der anglikanischen Kirche in Wanigela (Collingwood Bay) im damaligen Britisch-Neuguinea. 1901 trat er infolge von Auseineindersetzungen, die unter anderem seinen rigiden Umgang mit der Lokalbevölkerung und den Handel mit Ethnographica betrafen, von seinem Amt zurück. Sammlungen Abbots befinden sich in verschiedenen europäischen Museen. (PM, 2019)
Antje Schultz: Haut und Hülle : vom Schmücken und Kleiden; Ausstellung des Museums für Völkerkunde Dresden, Dresden 2005, Seite 80, Abb. Taf. 9 (farbig)
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns: Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken:
Schmuck

Die große Yangzi-Brücke von Nanjing

uns nicht bekannt
Museum für Völkerkunde Dresden
Weitere interessante Objekte
Die große Yangzi-Brücke von Nanjing
uns nicht bekannt
Museum für Völkerkunde Dresden
Museum für Völkerkunde Dresden

Hocker

uns nicht bekannt
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Weitere interessante Objekte
Hocker
uns nicht bekannt
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
uns nicht bekannt
Weitere interessante Objekte
4 Colliers "The modernist" / "Fer de Berlin" (Kollektion "Best Friends - Modern Jewelry")
Garouste, Elizabeth
Archiv der Avantgarden
Zum Seitenanfang