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Abmessungen
3 x 11,5 x 11,5 cm
Inventarnummer
21017
Die Sake-Schale gelangte 1875 durch den Ankauf der ethnografischen Sammlung von Carl Pieschel an das neu begründete Museum für Völkerkunde. Der größte Teil dieser Sammlung waren Japonica, die Pieschel überwiegend während seiner Zeit als Legationssekretär der diplomatischen Gesandtschaft Preußens (Eulenburg-Expedition) in Japan 1860/61 erworben hatte und die den Grundstock der Japansammlung des Hauses bilden sollten. Da der Sammler überwiegend zeitgenössisches Kunsthandwerk und Alltagsgerätschaften erwarb, enthält die Pieschel-Kollektion zahlreiche Kulturzeugnisse der späten Edo-Zeit (1853-1867). (P. Martin, 2020)
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