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Ort, Datierung
Material und Technik
Inventarnummer
40940 a-f
Anlässlich seines 50. Gründungsjubiläums erhielt das Museum für Völkerkunde Sondermittel, die ihm im November 1925 den Ankauf von 306 Tibetica vom Handelshaus und Museum J.F.G. Umlauff ermöglichten. Dazu gehört diese Opiumdose aus Horn, die wiederum Teil einer Sammlung ist, die der Asienreisende Walther Stötzner 1914 während einer Forschungsreise nach Tibet erworben hatte. Stötzner hat seine Sammlungen gut dokumentiert, so dass häufig die genauen Erwerbungs- und Sammelorte sowie Erwerbszeiten bekannt sind. Das Opiumbesteck hat er am 04.06.1914 Noukungting Tundschenfu erhalten. Es soll dort von chinesischen Händlern verkauft worden seibn, "obwohl Opiumrauchen offiziell verboten ist und der Anbau energisch unterdrückt wird". (PM, 2021)
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