Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 51538 a, b
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
a) 11,1 x 6,9 x 3,2, b) 11,2 x 6,9 x 3 cm
Inventarnummer
51538 a, b
Emma von Seckendorff war Tochter des Sprachwissenschaftlers und Diplomaten Paul Georg von Moellendorff (1847-1901). Seit 1903 war sie mit Oskar von Seckendorff-Gutend, einem ehemaligen Leutnant im Ostasiatischen Expeditionskorps und in der Besatzungsbrigade, verheiratet. Dieser war von 1903 bis 1906 als Militärinstrukteur in Jinan tätig und danach als Deutschlehrer an der dortigen Hochschule. 1907 trat er in den chinesischen Seezolldienst ein.
Im Jahr 1948 übereignete Emma von Seckendorff dem Museum für Völkerkunde Dresden zwei sitzende Bodhisattvas (jiadie guanyin 迦跌觀音). Die zwei Figuren sind aus Gips und wurden bemalt. Gemäß der Aufschrift stammen sie aus dem Dalai-Lama-Tempel in Beijing im Jahr 1900. Hier ist vermutlich der Tempel Xihuang si (西黃寺) gemeint. (MVL, Yu Filipiak, 04.10.2022)

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