Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
Dm.: 24,5 cm; H.: 17,0 cm
Inventarnummer
34776
Der Mandarinhut ist Teil einer Schenkung, die der Asien-Forschungsreisende Walther Stötzner 1920 dem Museum übergab. Stötzner selbst hatte diesen vermutlich während einer von ihm geleiteten Ostasien-Expedition (1914-1916) erworben, möglicherweise aber auch bereits während seiner Zentralasienreise, die ihn 1909 bis nach Peking (Beijing) führte. Genauere Angaben zur Provenienz sind in diesem Fall nicht überliefert. Stötzners spätere Verkäufe und Schenkungen an das Dresdner Museum zeichnen sich dagegen durch akribische Dokumentationen aus. (PM, 2022)
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
- auf der Innenseite Stempel, beschriftet mit Kanji
Reproduktion
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