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Sanduhr in Perlmuttergehäuse

Abmessungen
H 9,5 cm, Dm 6,7 cm
Inventarnummer
VII 276
Die Sanduhr besteht aus einem Gehäuse aus geschnitztem Perlmutter und zwei (ursprünglich drei) Sandgläsern. Die beiden Perlmutterplatten oben und unten zeigen einerseits das pommerische Gesamtwappen, auf der anderen Seite einen Frauenkopf. Die Sanduhr ist erstmals im Kunstkammerinventar 1640 aufgeführt. Sie könnte ein Geschenk von Franz I. von Pommern (1577-1620) an seinen Schwager, Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen, gewesen sein. Die Gemahlin von Franz I., Herzogin Sophia von Sachsen, schenkte ihrem Bruder eine aus Elfenbein geschnitzte Pulverflasche mit einer Uhr, siehe Inv.-Nr. II 200, deren Abdeckung das pommersche Gesamtwappen, ergänzt um das herzoglich-sächsische Wappen zeigt.
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