Feldbinde mit Rosette
Johann Georg, Sachsen, Kurfürst (1585-1656) - Eigentümer
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
Länge 390 cm Breite 49,5 cm
Museum
Inventarnummer
i. 0048
Die Feldbinde besteht aus weißem Atlas und trägt beidseitig als Randverzierung und Mittelstreifen eine vielfarbige, golddurchsetzte Stickerei mit Ranken- und Blütenmotiven. Sie ist an den Schmalseiten von breiter, an den Längsseiten von schmaler, gezackter Goldspitze eingefasst. Dazu gehört eine aus dem gleichen Material gefertigte Rosette. Das Stück gelangte 1612 aus der herzoglichen Rüstkammer Johann Georgs I. in die kurfürstliche Rüstkammer und gilt seit 1945 als vermisst.
Foto: © SLUB Dresden / Deutsche Fotothek / https://www.deutschefotothek.de/documents/obj/32004265/df_hauptkatalog_0140977
Foto: © SLUB Dresden / Deutsche Fotothek / https://www.deutschefotothek.de/documents/obj/32004265/df_hauptkatalog_0140977
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