Spitzenbesatz
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
35,5 x 17,0 cm
Museum
Inventarnummer
793
Spitzenbesatzstreifen mit einem Muster aus geometrischen Sternen in Point-Coupé-Manier. Reticella-Spitze.
Dem Muster der Reticella-Spitze liegt ein quadratischen Netz (rete = Netz, reticell = Netzchen) zugrunde, woraus geometrische Muster geformt werden. Der Abschluss der Spitze formt sich meist in Bogen und Zacken. Die Reticella-Spitze entstand im 16. Jahrhundert in Italien und gilt als älteste Nadelspitze, entstanden aus der Technik der Doppeldurchbruch-Arbeit.
Dem Muster der Reticella-Spitze liegt ein quadratischen Netz (rete = Netz, reticell = Netzchen) zugrunde, woraus geometrische Muster geformt werden. Der Abschluss der Spitze formt sich meist in Bogen und Zacken. Die Reticella-Spitze entstand im 16. Jahrhundert in Italien und gilt als älteste Nadelspitze, entstanden aus der Technik der Doppeldurchbruch-Arbeit.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
o.B.
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