![Weiteres Medium des Elementes mit der Inventarnummer X 0750](/thumb/407/f576d978-07dd-4a0b-a389-ed4d6b9d442b.jpg)
![Weiteres Medium des Elementes mit der Inventarnummer X 0750](/thumb/439/1a30c21b-b77c-4181-a6d1-a99b6c463643.jpg)
Pulverflasche
unbekannt - Hersteller
Ort, Datierung
Abmessungen
Höhe 13,4 cm Breite 8,5 cm Tiefe 7,6 cm Gewicht 329 cm
Museum
Inventarnummer
X 0750
Alabaster aus Weißensee in Thüringen gehörte zu den Gesteinen, die der Architekt, Bildhauer und Maler Giovanni Maria Nosseni (1544-1620) während der Erkundungen einheimischer Steinbrüche auf seine Verwertbarkeit prüfte. Das Material lässt sich hervorragend schneiden und sogar drechseln. Bereits im Kunstkammerinventar von 1587 waren annähernd 300 verschiedene "Ahn marmolsteinen gefesse auf eine fürstentafel zu gebrauchen, welcher marmel zu Weissensehe gebrochen" aufgezählt.
Gefäße aus Alabaster eigneten sich ebenso wenig wie jene aus Elfenbein für praktische Zwecke und waren daher eher Schau- und Sammlungsstücke begehrt. Diese Pulverflasche aus „rund von weißen albaster wie eine schnecke" gelangte zwischen 1619 und 1640 in die Kunstkammer. Sie ist in der Dauerausstellung "Kunstkammer" im Raum "Vernetzung der Welt zu sehen.
Gefäße aus Alabaster eigneten sich ebenso wenig wie jene aus Elfenbein für praktische Zwecke und waren daher eher Schau- und Sammlungsstücke begehrt. Diese Pulverflasche aus „rund von weißen albaster wie eine schnecke" gelangte zwischen 1619 und 1640 in die Kunstkammer. Sie ist in der Dauerausstellung "Kunstkammer" im Raum "Vernetzung der Welt zu sehen.
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns:
Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken: