Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 37405
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Blaumarke: "HL" (H und L ligiert)

Bei der Rückführung der Dresdner Bestände aus der Sowjetunion 1958 wurde die Helmkanne (fälschlicherweise) an das Kunstgewerbemuseum überwiesen, tatsächlich handelt es sich um Eigentum des GRASSI Museums für Angewandte Kunst in Leipzig. Dort wurde die Helmkanne nach 1945 als Kriegsverlust angesehen. Nach der Identifizierung im Bestand des Kunstgewerbemuseums erfolgte 2007 Übergabe an das GRASSI Museum.

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