Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 50501

Der Spiegel wurde zusammen mit seinem Pendant (Inv.-Nr. 50502) von einem Pariser Händler namens Granier durch einen Mittelsmann namens Ludwig Douppert 1702/04 für die Dresdner Sammlungen erworben. Der Spiegelaufsatz war seit 1945 als Kriegsverlust verzeichnet und konnte 1991 aus dem Kunsthandel für Dresden zurückerworben werden (s. Christiane Ernek-van der Goes, Blau statt Schwarz. Die Spiegel des Ersten Vorzimmers, in: Dresdener Kunstblätter 63/2019, Heft 4, S. 34-43).

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