Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer G 9118
Margarete Wendt, die Tochter des Grünhainicher Gewerbeschullehrers Albert Wendt, studierte von 1907 bis 1911 an der Kunstgewerbeschule Dresden. Dort war gerade die Modernisierung des traditionellen erzgebirgischen Spielzeugs ein großes Thema. Margarete Wendt beteiligte sich 1913 an einem Wettbewerb des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz für "Gute Reiseandenken" mit ihren "Beerenkindern" und erreichte den zweiten Platz. Die Figuren, die dem Museum 2003 von ihrer Nichte Sigrid Wendt geschenkt wurden, sind sehr frühe Exemplare der später mit Erfolg in Serie produzierten Heidelbeerkinder.
Creditline
Museum für Sächsische Volkskunst, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns: Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken:
Miniaturfigur

Lichterbergmann

Wendt, Margarete
Museum für Sächsische Volkskunst
Weitere interessante Objekte
Lichterbergmann
Wendt, Margarete
Museum für Sächsische Volkskunst
Museum für Sächsische Volkskunst

Engel mit Cello

WEHA Kunst
Museum für Sächsische Volkskunst
Weitere interessante Objekte
Engel mit Cello
WEHA Kunst
Museum für Sächsische Volkskunst
Wendt, Margarete

Klöppeltischdecke

Museum für Sächsische Volkskunst
Weitere interessante Objekte
Klöppeltischdecke
Museum für Sächsische Volkskunst
Zum Seitenanfang