Provenienz: Vor 1723 durch den sächsischen Kabinettsminister August Christoph Graf von Wackerbarth für den Dresdner Hof erworben; Ersterwähnung im Inventar 1722–1728 (als ein Werk von Gerrit Dou), demnach seinerzeit im königlichen Residenzschloss ausgestellt; später gelangt es in den sogenannten Vorrat, von wo es 1861 zur Aufstellung in der Galerie im sechs Jahre zuvor eröffneten Semperbau am Zwinger überwiesen wurde.
Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden.