Studienkopf eines alten Mannes
unbekannt - Maler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
51 x 49 cm
Museum
Inventarnummer
Gal.-Nr. 1053
Provenienz: Das Gemälde wurde vor 1723 für Dresden erworben. Damals war es Peter Paul Rubens zugeschrieben, in Hans Posses Galeriekatalog von 1930 galt es als Flämische Schule des 17. Jahrhunderts. Die Eichenholztafel wurde Ende November 1947 aus der zum damaligen Zeitpunkt in Schloss Pillnitz untergebrachten Staatlichen Gemäldegalerie entwendet und gilt bis heute als vermisst.
Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1905: "Brustbild ohne Hände nach links auf gelblichem Grund. Der abwärts blickende Graukopf trägt kurzen grauen Schnurr- und Kinnbart".
Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1905: "Brustbild ohne Hände nach links auf gelblichem Grund. Der abwärts blickende Graukopf trägt kurzen grauen Schnurr- und Kinnbart".
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 156
Hans Posse unter Beteiligung von K. W. Jähnig und K. Steinweg: Die Staatliche Gemäldegalerie zu Dresden - Katalog der Alten Meister, Dresden 1930, S. 228
Karl Woermann: Katalog der königlichen Gemäldegalerie zu Dresden, Grosse Ausgabe, Dresden 1905, S. 342
Hans Posse unter Beteiligung von K. W. Jähnig und K. Steinweg: Die Staatliche Gemäldegalerie zu Dresden - Katalog der Alten Meister, Dresden 1930, S. 228
Karl Woermann: Katalog der königlichen Gemäldegalerie zu Dresden, Grosse Ausgabe, Dresden 1905, S. 342
Creditline
Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
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