Rinderweide am Fluss
Gijsels, Peeter (1621-1690/91) - Maler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
16,5 x 23 cm
Museum
Inventarnummer
Gal.-Nr. 1159
Provenienz: Das Gemälde wurde vor 1723 durch den sächsischen Kabinettsminister August Christoph Graf von Wackerbarth für den Kurfürsten Friedrich August I. von Sachsen (zugleich König August II. von Polen) erworben. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden. Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1905: "Rechts die Dorfstraße, auf der eine Herde herangetrieben wird. Links der sich schlängelnde Fluss, an dessen Ufer auf grüner Wiese rote und weiße Rinder grasen".
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Bez. in der Mitte unten: P.G.
Harald Marx und Elisabeth Hipp: Gemäldegalerie Alte Meister Dresden, Bd. 2 Illustriertes Gesamtverzeichnis, Köln 2007, S. 719
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 105
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 105
Creditline
Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
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