Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Gal.-Nr. 1662
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
24 x 29,5 cm
Inventarnummer
Gal.-Nr. 1662
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Bez. unten rechts: V Heyde
Harald Marx und Elisabeth Hipp: Gemäldegalerie Alte Meister Dresden, Bd. 2 Illustriertes Gesamtverzeichnis, Köln 2007, S. 727

Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 108

Seine Ersterwähnung erfuhr das Gemälde im Inventar von Pietro Guarienti 1747–1750, wonach es sich zu jener Zeit im königlichen Gemäldekabinett im Dresdner Schloss befand. Im Jahr 1817 war es laut des Galeriekatalogs von Karl Friedrich Demiani, dem Inspektor der Gemäldesammlung, in der Äußeren Galerie – den der nordalpinen Malerei vorbehaltenen Räumen – des Galeriegebäudes am Neumarkt ausgestellt. Später kam es auch im 1855 eröffneten Museumsbau von Gottfried Semper am Zwinger zur Aufstellung. Im Zweiten Weltkrieg wurde es in der Meißner Albrechtsburg und im Kalksteinbruch Pockau-Lengefeld ausgelagert. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden.

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