Ein Blumenstrauß
Roepel, Conraet (1678-1748) - Maler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
89,5 x 67 cm
Museum
Inventarnummer
Gal.-Nr. 1356
Von dem Gemälde hat sich keine Abbildung erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1905: "Vor einer Nische steht ein kupferfarbenes Gefäß mit einem reichen, farbigen Blumenstrauß. Vorn in der Mitte fällt eine Rose auf den Tisch herab, auf dessen Platte rechts eine Schnecke kriecht".
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Bez. rechts am Tisch: Conraet Roepel f.
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 136
Das Gemälde wurde 1751 durch den Direktor des Dresdner Kupferstich-Kabinetts Carl Heinrich von Heineken für den sächsischen Kurfürsten Friedrich August II., zugleich König August III. von Polen, erworben. Im Zweiten Weltkrieg war es zunächst auf Schloss Milkel (Kreis Bautzen) und später auf Schloss Schieritz (Kreis Meißen) ausgelagert. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden.
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