Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Gal.-Nr. 1356
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
89,5 x 67 cm
Inventarnummer
Gal.-Nr. 1356
Von dem Gemälde hat sich keine Abbildung erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1905: "Vor einer Nische steht ein kupferfarbenes Gefäß mit einem reichen, farbigen Blumenstrauß. Vorn in der Mitte fällt eine Rose auf den Tisch herab, auf dessen Platte rechts eine Schnecke kriecht".
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Bez. rechts am Tisch: Conraet Roepel f.
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 136

Das Gemälde wurde 1751 durch den Direktor des Dresdner Kupferstich-Kabinetts Carl Heinrich von Heineken für den sächsischen Kurfürsten Friedrich August II., zugleich König August III. von Polen, erworben. Im Zweiten Weltkrieg war es zunächst auf Schloss Milkel (Kreis Bautzen) und später auf Schloss Schieritz (Kreis Meißen) ausgelagert. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden.

Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns: Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken:
Gemälde

Prinz Johann von Sachsen

unbekannt
Gemäldegalerie Alte Meister
Weitere interessante Objekte
Prinz Johann von Sachsen
unbekannt
Gemäldegalerie Alte Meister
Gemäldegalerie Alte Meister

Musizierende Gesellschaft mit sieben Personen

Laemen, Christoph Jacobsz. van der
Gemäldegalerie Alte Meister
Weitere interessante Objekte
Musizierende Gesellschaft mit sieben Personen
Laemen, Christoph Jacobsz. van der
Gemäldegalerie Alte Meister
Zum Seitenanfang