Die Näherin
Tilius, Jan (1680 - nach 1694) - Maler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
25,5 x 20,5 cm
Museum
Inventarnummer
Gal.-Nr. 1355
Das Gemälde wurde vor 1723 durch den sächsischen Kabinettsminister August Christoph Graf von Wackerbarth für August II., König von Polen und Kurfürst von Sachsen, erworben. Seine Ersterwähnung erfuhr es im Dresdner Gemäldeinventar von 1722–1728. Zunächst van der Neer zugeschrieben, erkannte es bereits das Inventar von 1754 als ein Gemälde Jan Tilius'. Im Jahr 1940 wurde es kriegsbedingt in der Albrechtsburg Meißen ausgelagert. Es gehört zu den Werken, die seit Ende des Zweiten Weltkrieges vermisst werden.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Bez. oben rechts: J. Tilius. Pin. 1681
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