Frau mit Kind (Amme)
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H 9,9 cm; Postament: B 5,3 cm, T 3,2 cm
Museum
Inventarnummer
VI 185
August der Starke zahlte an den Juwelier Guillaume Verbecq aus Frankfurt am Main Anfang des 18. Jahrhunderts hohe Geldsummen für den Erwerb kostbarer Perlfiguren sowie einiger Elfenbeinfigürchen.
Zu Letzteren zählt die Darstellung einer Amme. Der Sockel sowie der Schmuck an Stirn, Fingern und Füßen wurden durch einen Juwelier hinzugefügt. Ob es Guillaume Verbecq war oder ob dieser als Händler nur Waren anderer Juweliere vertrieb, bleibt ungeklärt.
Zu Letzteren zählt die Darstellung einer Amme. Der Sockel sowie der Schmuck an Stirn, Fingern und Füßen wurden durch einen Juwelier hinzugefügt. Ob es Guillaume Verbecq war oder ob dieser als Händler nur Waren anderer Juweliere vertrieb, bleibt ungeklärt.
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