Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 31094
Theodor Keerl erhielt auf der Weltausstellung im Sommer 1913 in Gent als einziger deutscher Keramiker eine Goldmedaille für seine neuentwickelte Glasurtechnik, im Frühjahr 1913 hatte er bereits durch die Bayrische Landesgewerbeanstalt in Nürnberg eine Auszeichnung erhalten. Das Kunstgewerbemuseum Dresden kaufte von Keerl im März des selben Jahres ein Konvolut von vier Vasen, zu dem im Mai und im September noch weitere vier Exemplare als Schenkung von Teodor Keerl hinzukamen.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Handschriftliche Ritzsignaturen: Ligiert „TK“; Formnr. "36"
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns: Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken:
Gefäß

Kugelbauchvase

Keerl, Theodor
Kunstgewerbemuseum
Weitere interessante Objekte
Kugelbauchvase
Keerl, Theodor
Kunstgewerbemuseum
Kunstgewerbemuseum

Kalebasse-Schüssel

uns nicht bekannt
Völkerkundemuseum Herrnhut
Weitere interessante Objekte
Kalebasse-Schüssel
uns nicht bekannt
Völkerkundemuseum Herrnhut
Keerl´sches Laboratorium, Landshut
Weitere interessante Objekte
Muster aus einer Kollektion für Luxusstoffe, Bänder und Spitzen der Damenmode mit 315 Proben
Kunstgewerbemuseum
Zum Seitenanfang