Körbchen mit Henkel
uns nicht bekannt - Hersteller
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
16,0 x 14,0 x 11,5 cm, 172 g
Museum
Inventarnummer
67239 a, b
Kugelförmiges Körbchen mit geschwungenem Henkel, Fuß und Deckel mit aufgesetztem Knauf. Der Grundkörper besteht aus einem papierartigen, geformten Material und ist außen vollflächig umfasst von einem Netz verwobener Tamarindenkörner, Ziergirlanden, -hänger und -besatz aus Körnern und weißen Glasperlen. Innen ist er bespannt mit einem roten netzartigen Gewebe. Das Körbchen stammt aus der Region Malabar und wurde hier von Indern hergestellt. In den Besitz des Völkerkundemuseums Herrnhut gelangte es im Jahr 1879 durch Kauf von August Dobler.
Kultureller Kontext
Inder (Herstellung)
Creditline
Völkerkundemuseum Herrnhut, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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