Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer VI 51
Ort, Datierung
Abmessungen
H 15,6 cm, B 9,8 cm, T 7,9 cm; Gewicht: 599 g
Inventarnummer
VI 51
Im Jahr 1705 wurden für die Sammlung Augusts des Starken auf der Leipziger Ostermesse drei Arbeiten des in Zittau ansässigen Goldschmieds Christoph Ertel erstanden. Im Pretioseninventar von 1725 sind insgesamt fünf Werke von Ertel aufgelistet, darunter allein drei Variationen der unter einem Baldachin oder Portal ruhenden Venus mit kleinem Amorknaben. Der Erfolg am Dresdner Hof war vielleicht der Grund, warum Christoph Ertel kurz nach 1705 an den Hof des Fürstbischofs von Breslau berufen wurde, um dort „etwas Sonderbares“ zu verfertigen.
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