Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Inv.-Nr. 52/42
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
39,5 x 47,5 cm
Inventarnummer
Inv.-Nr. 52/42
Provenienz: Das Gemälde gelangte im März 1949 mittels Überweisung der Landespolizeibehörde aus der im Oktober 1945 beschlagnahmten und im November 1948 enteigneten Sammlung des preußischen Staatsrats Kurt Herrmann in den Bestand der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Ein NS-verfolgungsbedingter Erwerbskontext ist nicht auszuschließen, da das Gemälde von Kurt Herrmann erst nach 1940 erworben wurde, möglicherweise aus der "arisierten" Kunsthandlung Goudstikker (Miedl).
Das Gemälde ist als Fundmeldung in der Lost Art-Datenbank registriert (Lost Art-ID 452369); die Provenienz wird im Rahmen des Provenienzrechercheprojekts "Daphne" untersucht.
Senger/Terlau: Methodik der Provenienzforschung am Beispiel der Sammlung des jüdischen Kunsthändlers Jacques Goudstikker, Amsterdam, in: AKMB-news, 2 (2005), S. S. 27-32.
Reproduktion
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