Straußeneidose, aus zwei Hälften gemacht
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H 17,3 cm, B 21,0, T 14,0 cm, B Fuß 8,1 cm, T Fuß 7,0 cm; Gewicht: 510 g
Museum
Inventarnummer
III 109
Die aus einem Straußenei gefertigte Dose gelangte 1626 aus dem Nachlass der Herzogin Erdmuthe von Pommern in den Besitz Kurfürst Johann Georgs I. Ein Pendant (III 111) wurde im Nachhinein als Ergänzung beauftragt, wobei ein etwas kleineres Ei Verwendung fand. Das Dosenpaar erstmals im Inventar der Kunstkammer von 1640 verzeichnet.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Ohne Marken
Punzierung unter dem Fuß: No. 18 2 M 3. l. 2. q.
Punzierung unter dem Fuß: No. 18 2 M 3. l. 2. q.
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