Adam Ludwig Wuthenau
unbekannt - Maler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
82 x 64,3 cm
Museum
Inventarnummer
Inv.-Nr. Mo 744
Provenienz: Sammlung der Familie von Zech-Burkersroda, Schloss Börln (Kr. Grimma); nach dem 8. Mai 1945 infolge der Bodenreform aus Schloss Börln zu den Dresdener Sammlungen gelangt; 2015 rückübereignet an die Erben der Alteigentümer
Im Rahmen der Bodenreform in der sowjetischen Besatzungszone wurden 1945/46 auch 1.155 sächsische Schlösser und Herrenhäuser enteignet. Ihre Einrichtungs- und Kunstgegenstände wurden verkauft oder an Museen übergeben ("Schlossbergung"). Auf der Rechtsgrundlage des 1994 in Kraft getretenen Ausgleichsleistungsgesetzes konnten seitens der Gemäldegalerie Alte Meister zahlreiche Werke an die Alteigentümer bzw. deren Erben oder Rechtsnachfolger rückübertragen werden.
Im Rahmen der Bodenreform in der sowjetischen Besatzungszone wurden 1945/46 auch 1.155 sächsische Schlösser und Herrenhäuser enteignet. Ihre Einrichtungs- und Kunstgegenstände wurden verkauft oder an Museen übergeben ("Schlossbergung"). Auf der Rechtsgrundlage des 1994 in Kraft getretenen Ausgleichsleistungsgesetzes konnten seitens der Gemäldegalerie Alte Meister zahlreiche Werke an die Alteigentümer bzw. deren Erben oder Rechtsnachfolger rückübertragen werden.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Bildvorderseite oben rechts Aufschrift: Adam Ludewig von Wuthenau, auf [B od. G]leißin und Kölße Königl: Phol: und Churfürstl. Sächßl: Stiffts und Consistorial Rath, Oberaufseher der Saalen-Flöße u. Ober-Hoff-Berichts Attestor (oder Assestor) zu Leipzig
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