Waldlandschaft
unbekannt - Maler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
68 x 106 cm
Museum
Inventarnummer
Gal.-Nr. 1180
Provenienz: Das Gemälde wurde vor 1723 durch den sächsischen Kabinettsminister August Christoph Graf von Wackerbarth für den Kurfürsten Friedrich August I. von Sachsen (zugleich König August II. von Polen) erworben. Im Jahre 1937 befand es sich als Leihgabe im Sächsischen Ständehaus zu Dresden. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden. Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1905: "Links auf dem Waldweg ein Esel und zwei Männer, von denen einer sich hinter einem Baumstamm versteckt. In der Mitte vorn ein Ziegenhirt. Rechts in der Furt des Baches ein dreispänniger Bauernwagen. Im Mittelgrund ein Fluss. Im Hintergrund, jenseits der Ebene, blaue Höhenzüge".
Harald Marx und Elisabeth Hipp: Gemäldegalerie Alte Meister Dresden, Bd. 2 Illustriertes Gesamtverzeichnis, Köln 2007, S. 716
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 156
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 156
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