Das Gemälde wurde 1751 durch den Direktor des Dresdner Kupferstich-Kabinetts Carl Heinrich von Heineken für August III., König von Polen und Kurfürst von Sachsen, erworben. Seine Ersterwähnung erfuhr es im Dresdner Gemäldeinventar von 1754. Demnach war es zu jener Zeit in der Äußeren Galerie – den der nordalpinen Malerei vorbehaltenen Räumen – des Galeriegebäudes am Neumarkt ausgestellt. Später wurde es auch im 1855 eröffneten Museumsbau von Gottfried Semper am Zwinger präsentiert. Während des Zweiten Weltkriegs war es zunächst auf Schloss Milkel (Kreis Bautzen) ausgelagert. Noch 1945 wurde es von dort nach Schloss Schieritz (Kreis Meißen) verbracht. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden.