Provenienz: Das Gemälde wurde 1875 aus der Sammlung von Minutoli, Liegnitz, erworben. Noch 1941 lässt es sich im Tresor des Finanzministeriums Dresden nachweisen. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden. Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde in seinem Galeriekatalog von 1905 folgendermaßen: "Der Heiland hängt am Kreuz, dessen Stamm Magdalena umklammert. Seine Mutter sinkt rechts in die Arme des Johannes und der dritten Maria."