Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
24 x 33,5 cm
Museum
Inventarnummer
Gal.-Nr. 1250
Das Gemälde wurde vor 1723 durch den sächsischen Kabinettsminister August Christoph Graf von Wackerbarth für August II., König von Polen und Kurfürst von Sachsen, erworben. Zunächst dem Künstler "Hilius" zugeschrieben, wurde es im Galeriekatalog 1817 richtig als ein Werk Cornelis van Poelenburch erkannt. Zu jener Zeit war es in der Äußeren Galerie – den der nordalpinen Malerei vorbehaltenen Räumen – des Galeriegebäudes am Neumarkt ausgestellt. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden.
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