Die Töchter des Kekrops öffnen den Korb, in dem der kleine Erichthonius liegt
unbekannt - Maler Rubens, Peter Paul (1577-1640) - Künstler der Vorlage
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
41 x 53,5 cm
Museum
Inventarnummer
Gal.-Nr. 993
Provenienz: Das Gemälde gelangte 1860 als Vermächtnis des Kunsthändlers Schmidt, Dresden, zur Königlichen Galerie. Erstmals wurde es im Inventar der Zugänge 1844–1874 erwähnt. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden. Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1905: "In der Mitte des Bildes liegt das schlangenbeinige Knäblein im Korb, dessen Deckel das rechts vorn kniende Mädchen in gelbem Kleid aufhebt. Die anderen beiden Mädchen und ihre Amme blicken neugierig hinein".
Harald Marx und Elisabeth Hipp: Gemäldegalerie Alte Meister Dresden, Bd. 2 Illustriertes Gesamtverzeichnis, Köln 2007, S. 759
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 137
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 137
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