Heilige Familie
unbekannt - Hersteller
Ort, Datierung
Abmessungen
186 x 138 mm (Blatt)
Museum
Inventarnummer
C 359
Schlagworte
Im Studiensaal des Kupferstich-Kabinetts besteht die Möglichkeit, sich Werke aus dem Bestand der Sammlung vorlegen zu lassen. Einige besonders empfindliche Objekte können nur nach vorheriger Absprache und Genehmigung vorgelegt werden. Nähere Informationen erhalten Sie unter KK.Studiensaal@skd.Museum.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Recto unbezeichnet; auf dem Verso oben mittig mit Grafitstift Montierungsvermerk "ad f 14" daneben getilgte, eingekreiste Aufschrift sowie "Champagne // [... Preisangabe?]", auf der unteren Blatthälfte Schemazeichnung zur Anordnung auf einem Albumblatt.
Valentina Locatelli: Le opere dei maestri italiani nella Gemäldegalerie di Dresda: un itinerario frühromantisch nel pensiero di Giovanni Morelli 2009 (= Dissertation, Università degli Studi di Bergamo, 2008/2009. URL: https://aisberg.unibg.it/bitstream/10446/69/1/tesidLocatelliV.pdf, zuletzt eingesehen am 22.03.2018), S. 222, Anm. 882 (italienischer Künstler des 16. Jh.; „Sacra famiglia“)
Giovanni Morelli: Die Werke italienischer Meister in den Galerien von München, Dresden und Berlin. Ein kritischer Versuch, Leipzig 1880, S. 264 (Cesare da Sesto; „'Sitzende Madonna mit dem Christkinde, rechts neben ihr die h. Elisabeth mit dem kleinen Johannes, links ein Engel.‘ Diese gute Röthelzeichnung (No. 2) wird mit Recht dem Cesare da Sesto zugeschrieben, dessen Handzeichnungen nicht sehr häufig vorkommen.“)
Karl Woermann: Handzeichnungen alter Meister im königlichen Kupferstichkabinet zu Dresden, 10 Mappen, München 1896–1898, Mappe 6 (1897), Nr. 193, Abb. Tafel V (Cesare da Sesto; "Heilige Familie")
Giovanni Morelli: Kunstkritische Studien über italienische Malerei, 3 Bde, Leipzig 1890–1893, Bd. 2 (1891), S. 370, Nr. 20 (Cesare da Sesto; „Auch vom Mailänder Cesare da Sesto besitzt Dresden eine gute Röthelzeichnung, Nr. 2 in der Mappe I der ‚Lombarden‘. Dieselbe stellt eine sitzende Madonna mit dem Kinde vor, rechts neben ihr die heilige Elisabeth mit dem kleinen Johannes, links ein Engel.“)
Giovanni Morelli: Die Werke italienischer Meister in den Galerien von München, Dresden und Berlin. Ein kritischer Versuch, Leipzig 1880, S. 264 (Cesare da Sesto; „'Sitzende Madonna mit dem Christkinde, rechts neben ihr die h. Elisabeth mit dem kleinen Johannes, links ein Engel.‘ Diese gute Röthelzeichnung (No. 2) wird mit Recht dem Cesare da Sesto zugeschrieben, dessen Handzeichnungen nicht sehr häufig vorkommen.“)
Karl Woermann: Handzeichnungen alter Meister im königlichen Kupferstichkabinet zu Dresden, 10 Mappen, München 1896–1898, Mappe 6 (1897), Nr. 193, Abb. Tafel V (Cesare da Sesto; "Heilige Familie")
Giovanni Morelli: Kunstkritische Studien über italienische Malerei, 3 Bde, Leipzig 1890–1893, Bd. 2 (1891), S. 370, Nr. 20 (Cesare da Sesto; „Auch vom Mailänder Cesare da Sesto besitzt Dresden eine gute Röthelzeichnung, Nr. 2 in der Mappe I der ‚Lombarden‘. Dieselbe stellt eine sitzende Madonna mit dem Kinde vor, rechts neben ihr die heilige Elisabeth mit dem kleinen Johannes, links ein Engel.“)
Vermutlich 1728 erworben mit der Sammlung von Gottfried Wagner (1652–1725), Leipzig, seit 1865 in der Sammlung nachweisbar.
Reproduktion
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