Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H. 32,1 cm, B. 22,3 cm, T. 10,8 cm
Museum
Inventarnummer
PE 63
Der eher in den Mittelmeerländern beheimatete Wiedehopf dürfte Kaendler als ausgestopftes Exemplar in der Animaliengalerie der Kunstkammer im Zwinger bekannt gewesen sein, nach dem er das lebensgroße Modell des seltsam aussehenden Vogels mit der Federhaube auf dem Kopf in Ton und Porzellan ausgeformt hat. Dabei kam es ihm wohl auf eine möglichst lebensnahe Darstellung an. Kaendler schildert das Modell in seinem Arbeitsbericht vom Juli 1736: „ Einen Wide Hopffen den so genannten Vogel in Lebens Größe gefertiget Wie er auf einem Aste mit Blättern Bewachsen ruhet“ (Pietsch 2002, S. 40).
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Gekreuzte Schwerter in Unterglasurblau an der Rückseite des Sockels
Creditline
Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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