Doppelter Manschettenknopf (Rubingarnitur)
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
Dm 1,1 cm
Museum
Inventarnummer
VIII 114 a
Kostbare Knöpfe dienten den Fürsten des Spätbarock und des Rokoko kaum als Gewandverschluss, sondern zierten vor allem als funkelnder Besatz Ärmel, Taschen und Litzen. Die repräsentative Wirkung edelsteinbesetzter Knöpfe überliefern zeitgenössische Beschreibungen königlicher Auftritte und auch die Darstellung europäischer Fürsten des 18. Jahrhunderts. Doppelte Manschettenknöpfe, wie sie in der Rubingarnitur auftreten, waren nicht die Regel. Die Rubine dieser Knöpfe zeichnen sich durch einen sehr gleichmäßigen klassischen Brillantschliff des 18. Jahrhunderts aus.
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