Gräfin Henriette Salmour (gest. 1833)
unbekannt - Maler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
69 x 52 cm
Museum
Inventarnummer
Inv.-Nr. Mo 371
Das Gemälde gelangte nach dem 8. Mai 1945 infolge der Bodenreform aus Schloss Gaußig zu den Dresdner Sammlungen; es wurde 2000 restituiert.
Im Rahmen der Bodenreform in der sowjetischen Besatzungszone wurden 1945/46 auch 1.155 sächsische Schlösser und Herrenhäuser enteignet. Ihre Einrichtungs- und Kunstgegenstände wurden verkauft oder an Museen übergeben ("Schlossbergung"). Auf der Rechtsgrundlage des 1994 in Kraft getretenen Ausgleichsleistungsgesetzes konnten seitens der Gemäldegalerie bereits über 1.000 Gemälde an die Alteigentümer*innen bzw. deren Erb*innen oder Rechtsnachfolger*innen rückübertragen werden.
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